Tego

Nadelfreie Hämodialyse-Steckverbindung

Entwickelt, um die Katheter Ihrer Patienten bei Hämodialyse- und Apherese-Anwendungen vor Kontaminationen und einem erhöhtem Risiko für katheterbedingte Blutbahninfektionen (CRBSI) zu schützen.
  • Die Verwendung von Tego wurde nachweislich mit einer Reduktion von CRBSIs um 10–12 % in Verbindung gebracht.1

  • Der gerade Flüssigkeitsweg ermöglicht Flussraten von > 600 ml/min.

  • Validiert für die kontinuierliche Verwendung am Patienten für bis zu 7 Tage.

Schützen Sie die Hämodialysekatheter Ihrer Patienten vor Kontaminationen und minimieren Sie das Risiko von CRBSIs

Bei Anbringung an einen Katheteranschluss schafft die nadelfreie Tego Hämodialyse-Steckverbindung ein geschlossenes System, um Kontaminationen zu minimieren und das Risiko von CRBSIs zu reduzieren. Die Spüloption mit Kochsalzlösung von Tego ist darauf ausgelegt, das Risiko einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) zu reduzieren und die Gesamtkosten der Hämodialyse durch die Verringerung des Heparinverbrauchs zu minimieren.2-3

Funktionelle Merkmale

  • Gerader Flüssigkeitsweg ermöglicht Flussraten von über 600 ml/min
  • Bleibt während des gesamten Hämodialyse-Behandlungszeitraums an Ort und Stelle
  • Validiert für die kontinuierliche Verwendung am Patienten für bis zu 7 Tage
  • Wenn sie nicht aktiviert wird, bleibt die Silikondichtung geschlossen und schließt so den Flüssigkeitsweg

Klinische Vorteile

  • Die Verwendung von Tego wurde nachweislich mit einer Reduktion von CRBSIs um 10–12 % in Verbindung gebracht1
  • Tego ist ein nadelfreier Verschluss, der das Ende eines Katheters verschließt und so ein mechanisch geschlossenes System bildet, das das Eindringen von Mikroorganismen verhindert, wenn er am Katheteranschluss angebracht ist. Tego ermöglicht den Zugang zum Katheter ohne Nadeln und unterstützt daher passiv die Reduzierung von Nadelstichverletzungen.
  • Die Spüloption mit Kochsalzlösung von Tego trägt dazu bei, die mit der Verwendung von Heparin verbundenen Risiken und Kosten zu senken.

Zugang zum Flüssigkeitsweg:

  1. Wenn kein Zugang zu Tego hergestellt wird, bildet die Silikondichtung eine abwischbare Barriere gegen das Eindringen von Bakterien.
  2. Das Anbringen einer Dialyse-Blutleitung an Tego aktiviert den geraden internen Flüssigkeitsweg und schafft ein mechanisch geschlossenes System, das das Eindringen von Mikroorganismen verhindert.
Tego Adapter diagram

Produktinformationen

Die Tego Steckverbindung am Katheter des Patienten anbringen

  • Nehmen Sie die Tego Steckverbindung unter aseptischen Kautelen aus der Verpackung.
  • Füllen Sie die Tego Steckverbindung gemäß Verfahren/Protokoll Ihrer Einrichtung vor.
  • Nehmen Sie die Kappe ab und bringen Sie die Tego Steckverbindung am gewünschten Gefäßzugangssystem an.

Die Tego Steckverbindung vor jedem Zugang abwischen

  • Wischen Sie die Silikondichtung der Tego Steckverbindung vor jedem Gebrauch gemäß den Vorschriften Ihrer Einrichtung ab.
  • Verwenden Sie keine Nadeln, stumpfen Kanülen oder Luer-Kappen für den Zugang zur Tego Steckverbindung.

Zugang zur Tego Steckverbindung

  • Bringen Sie die Verabreichungsvorrichtung oder Spritze an, indem Sie sie gerade in die Tego Steckverbindung einschieben. Bei Verwendung eines Luer-Slip-Anschlusses nur bis zur Hälfte einschieben und dabei leicht im Uhrzeigersinn drehen.
  • Wenden Sie beim Entfernen die gleiche Drehbewegung im Uhrzeigersinn an. Nicht zu fest anziehen.

Die Tego Steckverbindung spülen

  • Klemmen Sie die Leitung vor dem Trennen von Tego und zwischen Dialysesitzungen gemäß den bewährten klinischen Praktiken und den Praktiken des Katheterherstellers ab.
  • Entsorgen Sie das Produkt gemäß den Vorschriften Ihrer Einrichtung.

Vorsichtsmaßnahmen: Das Produkt sollte gemäß den aktuellen, anerkannten Richtlinien für die Infusionstherapie gewechselt werden. Die Tego Steckverbindung wurde für eine funktionelle und mikrobiologische Wirksamkeit von bis zu sieben Tagen validiert.

Produktanfrage

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Referenzen

  1. Brunelli SM, Njord L, Hunt AE, Sibbel SP. Use of the Tego needlefree connector is associated with reduced incidence of catheter-related bloodstream infections in hemodialysis patients. Int J Nephrol Renovasc Dis. 2014; 7: 131–139.

  2. Farthing, C et al. Tego connectors reduce heparin use without affecting blood flow rate compared to traditional central venous catheter locks. American Nephrology Nurses Association 43rd National Symposium, Orlando, FL, Apr 29-May 2, 2012.

  3. Krishnan M et al. Tego connectors reduce heparin use without affecting blood flow rate compared to traditional central venous catheter locks. American Society of Nephrology Kidney Week. Philadelphia, PA, Nov 8-11, 2011.